Monat: September 2013

Jeder Freiberufler hat genau so wie jedes andere Unternehmen beim Finanzamt jährlich eine Umsatzsteuererklärung abzugeben, in der er seine Umsatzsteuerschuld oder ein Guthaben selbst berechnet. Zusätzlich hat er bis zum zehnten Tag nach Ablauf eines Voranmeldungszeitraums eine Voranmeldung zu übermitteln, in der er die Steuer für den Voranmeldungszeitraum selbst zu berechnen hat. Während bei der Istbesteuerung die Steuer mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums entsteht, in dem er die Zahlung erhalten hat, erfolgt bei der Sollbesteuerung die Besteuerung bereits schon früher.

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Stellen Sie sich vor, Sie sind Freiberufler und schließen mit einem neuen Auftraggeber einen Vertrag über eine projektbezogene Zusammenarbeit. Sie haben im Hinterkopf, dass die Deutsche Rentenversicherung solche Zusammenarbeiten kritisch prüft und häufig zu dem Ergebnis kommt, dass der Freiberufler tatsächlich ein Beschäftigter des Auftraggebers ist. Wenn Sie die folgenden Tipps beachten, stehen Ihre Chancen gut, dass auch die Deutsche Rentenversicherung eine selbstständige Tätigkeit feststellt.

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Coaching – ist das nicht das Eingeständnis, dass man es alleine nicht geschafft hat? Viele Freiberufler haben dieses Vorurteil. Dabei kann Coaching bei einem konkreten Problem Zeit und Nerven sparen. Oder eine zeitweise Begleitung einen Wachstumsschub in der Unternehmerpersönlichkeit auslösen. Wenn ein Coaching optimal verläuft, steigert man das eigene Potential: fachlich, persönlich und auf der spirituellen Ebene. In meiner mehrteiligen Serie möchte ich Ihnen Denkanstöße geben und zum Mitmachen kleine Selbstcoaching-Tools an die Hand geben. In Teil 1 gebe ich Ihnen einen Überblick über die drei Entwicklungsebenen.

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Es ist großartig, als Freiberufler im Home Office tätig zu sein: Der Chef ist meistens nett, die Öffnungszeiten sind flexibel, der Arbeitsweg ist kurz und das Betriebsklima in der Regel ausgezeichnet. Flexible und freie Zeiteinteilung kann für einen Freiberufler auch ein Problem werden, wenn sich auf allen Desktops bis hin zum Offline-Schreibtisch viele Projekte stapeln und das tägliche Zeitmanagement stets kurz vor dem Zusammenbruch steht.

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Für die meisten Freiberufler zählt der Vertrieb der eigenen Leistungen nicht gerade zu den Lieblingsdisziplinen. Das ist verständlich, denn schließlich bezahlt einem niemand die Zeit während man auf Kundenfang geht. Und gerade die Telefonakquise ist als Freiberufler sehr zeitaufwändig und vor allem auch nervenaufreibend. Wesentlich angenehmer wäre es natürlich, wenn die potentiellen Kunden Sie von selbst finden würden und auf Sie zukämen. Genau das kann eine eigene Website für den Freiberufler leisten.

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Ein großer Teil der Freiberufler befindet sich ständig auf der Suche nach neuen Kontakten und neuen Aufträgen. Das Internet bietet dabei immer mehr Möglichkeiten, als Experte in Erscheinung zu treten und sich damit indirekt als Auftragnehmer zu empfehlen. Lohnt es daher eigentlich noch, mit Printprodukten wie dem klassischen Falzflyer oder mit dem eigenen Logo auf Kalendern für sich zu werben? Oder anders: Welche Vorteile haben einzelne online- und offline-Marketinginstrumente? Wie lassen sich beide Sphären im Marketingmix zu einer professionellen Außendarstellung kombinieren?

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„Soll ich Freiberufler bleiben oder mich für eine Festanstellung bewerben?“, „Ist mein Angebot für meinen Traumkunden eigentlich interessant oder nicht?“ oder „Soll ich die nette Frau aus dem Fitness-Studio nun ansprechen oder nicht?“. Bestimmt kennen Sie als Freiberufler diese oder ähnliche Fragen – ein kleiner Denkanstoß.

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Der Existenzgründer geht das Risiko des unternehmerischen Erfolges ein, gegen welches er sich nicht versichern kann. Hierbei liegen wirtschaftliches, betriebliches Risiko und der Erfolg dicht beieinander. Es ist klar, dass dem Existenzgründer zunächst und hauptsächlich das wichtigste Ziel am Herzen liegt, nämlich sich und sein Unternehmen am Markt zu präsentieren und als stabile Größe zu etablieren.

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