Monat: März 2014

Als langjährige Requirements Engineering (RE) -Praktiker haben wir das Projektkonzert um die Entstehung von Produkten in verschiedenen Organisationen und Prozessmodellen begleitet.
Eine Note, die in dieser Symphonie niemals fehlte, war der dominante Klang von Macht und Politik, wenn es um die Gestaltung, die Terminierung und die Gewichtung von Produkteigenschaften bzw. Requirements ging.

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Gerade im IT-Business kann sich ein marginaler Fehler schnell zu einem ausgewachsenen Schaden entwickeln. Die Fehlerquellen sind dabei variabel und passieren nicht, weil das nötige Know-How fehlt, sondern aus Unachtsamkeit des IT-Experten (häufig auch gepaart mit unvorhergesehenen Umständen). Nimmt der Auftraggeber seinen beauftragten Dienstleister für einen durch ihn verursachten Schaden in Regress, kann das ein ungeahntes Loch in dessen Budget reißen. Eine IT-Haftpflicht kann dieses Kostenrisiko von Freiberuflern auffangen.

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Für jedes Unternehmen, für jeden Freiberufler und für jeden, der ein Produkt oder eine Dienstleistung an den Markt bringen möchte, lautet der Schlüssel zum Erfolg: Werbung, Werbung und nochmal Werbung. Dies wissen viele, weswegen der Versuch sich von der Masse der Werbetreibenden abzuheben in kuriosen und bisweilen unlauteren Maßnahmen geendet hat. Zahllose Beispiele aus der Praxis zeugen davon. Doch wie weit darf man gehen und was zählt schon zur unlauteren Werbung?

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Während meiner Coaching-Ausbildung 1995-1997 lernte ich, dass es eine Korrespondenz zwischen meinem Innen und meinem Außen gibt, soll heißen, was ich erlebe und was mir begegnet, hat mit meinem Innen zu tun, mit dem „wer ich bin“. Es hat zu tun damit, wie ich mich in der Welt zeige, insbesondere im Austausch mit anderen.
Daraus folgend: Will ich etwas anderes erleben und erreichen als bisher, muss ich jemand anders sein.

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