Planlos? Ziellos? Keinesfalls dürfen – und wollen – sich Freiberufler oder Selbstständige mit ihrem Unternehmen und in der täglichen Arbeit bei den Kunden so präsentieren. Das wäre zutiefst unprofessionell, nicht zuletzt hätte es auch langfristig gravierende negative Folgen. Von der Selbst-Motivation allein wollen wir gar nicht erst sprechen. Ein entsprechender „Fahrplan“ sollte aber auch für die persönlichen Finanzen gelten – aus denselben Gründen!
Monat: Juni 2014
In unserer aktuellen Umfrage zum Thema „Zwischenbilanz Projektmarkt 2014“ würden wir gerne von Ihnen erfahren, wie sich das erste Halbjahr…
Die Berufsunfähigkeitsversicherung oder BUZ zählt auch für Freiberufler zu den wichtigsten Policen überhaupt, denn eine gesetzliche Absicherung besteht in vielen Fällen selbst bei Erwerbsunfähigkeit nicht. Die Arbeitskraft ist aber das größte Vermögen des Freiberuflers und sollte entsprechend geschützt sein.
Im April 2014 hatten wir 8.608 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie „Mission Selbständigkeit“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, in wie vielen Projekten Freiberufler gleichzeitig tätig sind, welche Rechtsform sie nutzen und was sie sich vom Gesetzgeber wünschen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 474 Teilnehmern vorstellen.
Früher habe ich mich gefreut wie ein Schneekönig, wenn mein Blog hohe Zugriffszahlen hatte. Ich dachte, das heißt: Ganz viele Leute lesen, was ich schreibe. Welchen wirtschaftlichen Nutzen hatte das? Meistens gar keinen. Was bedeutet allein die Anzahl der Zugriffe? Sehr wenig. Ein Blog braucht keine Besucher, sondern Leser.
Für Freiberufler sind Weiterbildungen und Lehrgänge eine wichtige Möglichkeit, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und bei aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Denn während die Basis für grundlegende Skills normalerweise in einem vorhergehenden Studium oder einer Ausbildung geschaffen wird, so ist diese noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Selbständigkeit. Die Möglichkeiten sindvielfältig, doch welche Weiterbildungen lohnen sich wirklich?
Fahrtenbuch: Jeder Freiberufler mit einem Firmenwagen zuckt zusammen, weil er damit viel Arbeit und Stress mit dem Finanzamt verbindet. Wer die private Nutzung nicht pauschal versteuern möchte, muss seine Fahrten mit einem qualifizierten Fahrtenbuch belegen. Eine Mühe, die sich lohnt, wenn mit dem Fahrtenbuch eine geringe private Nutzung nachgewiesen werden kann. Und der Stress mit dem Fiskus lässt sich aber minimieren, wenn man vier einfache Regeln beachtet.