Monat: Januar 2015

Fluch und Segen? Kaum eine andere Finanzsache bewegt die Menschen aktuell so sehr wie das gegenwärtige Niedrigzinsniveau. Vereinzelt wollen Geschäftsbanken auch in Deutschland für größere Geldanlagen sogar einen Negativzins von ihren Kunden, wie erst kürzlich eine größere Mittelstandsbank erklärte. Freiberufler und Selbstständige dürfte es nicht anders ergehen: Zwar freut es, dass sich Überziehungs- und Kreditzinsen weiter nach unten bewegen und so günstig wie nie zuvor sind, aber andererseits gibt es für Erspartes und Rücklagen in die Zukunft kaum noch Zinsen. Was also tun, wenn es um den privaten Vermögens- und Altersvorsorgeaufbau geht?

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Seit einiger Zeit beobachte ich eine zunehmende Nervosität und teilweise sogar Panik bei Unternehmen, die mit Selbständigen zusammenarbeiten. Im Zuge dieser Entwicklung höre ich auch immer wieder, dass manche Firmen keine Selbständigen mehr engagieren möchten sondern eine Zusammenarbeit nur noch über Arbeitnehmerüberlassung anstreben.
Ich halte dies für einen Irrweg, der sich bei näherer Betrachtung weder tatsächlich noch rechtlich als sinnvoll darstellt.

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Freiberufler haben oft mehr Möglichkeiten, Annehmlichkeiten zu nutzen und diese steuerlich geltend machen zu können. Viele wissen jedoch nicht, welche Optionen es wirklich gibt. Eine kleine Hilfestellung zu Ideen und praktischen Umsetzungen im Alltag, kann dieser Text liefern. Freiberuflich sein bedeutet zwar oft, viel zu arbeiten, bietet aber auch viele Vorteile gegenüber dem beruflichen Leben als Angestellte/r.

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