Artikelübersicht: Steuer

Immer häufiger kommt es vor, dass Unternehmen elektronische Rechnungen per E-Mail verschicken. Das ist praktisch und spart Zeit und Geld. Allerdings: Wer eine solche Rechnung bekommt, sollte wissen, dass sie nicht ohne Weiteres zum Abzug der Vorsteuer berechtigt. Dazu muss sie gewisse Voraussetzungen erfüllen.

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Nicht nur für Freiberufler lohnt es sich in der Regel, wenn sie sich vor der Erstellung ihrer Einkommensteuer-Erklärung über die Gestaltungsmöglichkeiten informieren, die der Gesetzgeber einräumt. Nachfolgend einige der wichtigsten Tipps.

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Immer wieder stolpern Existenzgründer, aber auch gestandene IT-Berater über Steuer- und Sozialversicherungsfallen, die fatale wirtschaftliche Auswirkungen haben können. Wer sich gut informiert und kompetent beraten läßt, kann diese Fallen vermeiden. Nachfolgend einige weit verbreitete Irrtümer und ihre Richtigstellung.

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Das ist allgemein bekannt: Auch Verpackungs- und Versandkosten unterliegen der Umsatzsteuer. Sie muss also auf Rechnungen entsprechend ausgewiesen werden. Doch was heißt entsprechend? Und wie ist zu verfahren, wenn sich Produkte mit unterschiedlichen Umsatzsteuersätzen in einem Paket befinden?

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Nach wie vor stellt die steuerliche Anerkennung von betrieblich genutzten Kfz für viele Freelancer eine besondere Herausforderung dar. Dabei hat insbesondere die so genannte 1%-Regelung in den vergangenen Jahren die meisten Fragen aufgeworfen. Weil die Behörden in verschiedenen Fällen unterschiedlich handelten, blieb es oftmals unklar, wie Kraftfahrzeuge steuerlich geltend gemacht werden können, die sowohl privat als auch betrieblich genutzt werden. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Benno Grunewald erläutert die Anwendbarkeit der 1%-Regelung für den SOLCOM-Newsletter.

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Bei dem Aspekt der Besteuerung eines Kraftfahrzeuges stellt sich dem Steuerpflichtigen auch zwangsläufig die Frage, ob das eigene Fahrzeug nun als Betriebsvermögen oder als Privatvermögen klassifiziert wird. Diese Thematik impliziert jedoch nicht nur den Gesichtspunkt der Zuordnung, sondern zieht zudem weitere Kriterien nach sich, welchen man bei einer Steuererklärung Beachtung schenken sollte. Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Fragen gibt Ihnen Rechtsanwalt Martin Müller-Spickermann im vorliegenden Beitrag.

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IT-Freiberufler sind häufig nicht nur für deutsche Unternehmen in Deutschland sondern häufig auch für ausländische Unternehmen oder Projektvermittler im In- oder Ausland tätig. Dieser Auslandsbezug hat regelmäßig auch steuerliche Auswirkungen insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer. Rechtsanwalt Dr. Grunewald stellt anhand verschiedener Beispiele Gesichtspunkte dar, die bei einer Tätigkeit im Ausland beachtet werden sollten und behandelt zudem Konsequenzen der aktuellen Rechtslage.

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Nicht zuletzt durch das kürzlich gesprochene Urteil des BVErfGs ist das Thema des häuslichen Arbeitszimmers wieder in aller Munde. Welche Kriterien zu erfüllen sind und welchen Aspekten man Beachtung schenken muss, um hinsichtlich dessen Steuern zu sparen, stellt Lutz Schumann – unter Berücksichtigung des erwähnten Urteils – im zweiten Teil seines Artikels vor.

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Die Problematik der Scheinselbständigkeit ist für IT-Freiberufler und deren Auftraggeber seit längerem wieder hoch aktuell. Hierbei geht es um die Frage, ob zwischen dem Freiberufler und seinem Auftraggeber ein freies Mitarbeiterverhältnis oder eine abhängige Beschäftigung besteht. Der vorliegende Artikel, auf Grund dessen Aktualität wir unsere Serie bezüglich der Vertragsarten unterbrechen möchten, hat zum Gegenstand ein von Rechtsanwalt Dr. Grunewald erwirktes Urteil hinsichtlich des Versuchs der Deutsche Rentenversicherung Bund (DRB), aus freien Mitarbeitern Arbeitnehmer und aus Auftraggebern Arbeitgeber zu machen.

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Des Steuerzahlers liebstes Sparmodell – das häusliche Arbeitszimmer – bietet nach einer Ära an zahlreichen Steuerverschärfungen durch die aktuelle BFH-Rechtsprechung wieder Möglichkeiten, sich finanzielle Vorteile zu sichern. Einen Einblick, welche Möglichkeiten das sind und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, gewährt der erste von zwei Artikeln zum Themenkomplex Arbeitszimmer.

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Der Bundesfinanzhof (BFH) dehnt das Tätigkeitsfeld freiberuflicher IT-Selbständiger erheblich aus. Dabei wurden in von Rechtsanwalt Dr. Grunewald vertretenen Fällen drei IT-Selbständige nunmehr letztinstanzlich als freiberuflich eingestuft und dabei der Begriff der ingenieurmäßigen Tätigkeit deutlich erweitert. Somit haben jetzt viele Selbständige im IT-Bereich neue Chancen für die Anerkennung als Freiberufler.

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