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E-Mail Marketing als Werbeinstrument für Freiberufler

Im Allgemeinen gelten Freiberufler als Dienstleister der höheren Art und nehmen mit ihren Tätigkeitsfeldern oft eine Sonderstellung ein. Leider wird diese exponierte Position von zwei Seiten bedroht: Einerseits haben Freiberufler mit einer gewerblich organisierten, wachsenden Konkurrenz zu kämpfen und andererseits nimmt die Vernetzung auf Seiten der Kunden stetig zu, sodass diese besser informiert sind. Ipso facto geht die größere Freiheit im Marketingbereich in gewisser Weise mit dem wirtschaftlichen Zwang einher, über die persönlichen Leistungen zu informieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

Hierfür sollte erstens die Professionalität gewahrt werden, durch die sich Freiberufler auszeichnen und zweitens aktive Akquise betrieben werden, ohne sich in einem Marktschreier zu verwandeln. Viele Freiberufler fragen sich, wie ein derartiger Balanceakt gelingen kann und welche Marketingmaßnahmen dazu taugen den Expertenstatus eines Freiberuflers zu sichern und sich zugleich als kompetenten Auftraggeber zu empfehlen. Fest steht: Freiberufler sollten ihre Marketingmaßnahmen so breit wie möglich streuen, ohne die entstehenden Kosten aus dem Blick zu verlieren. Eine vergleichsweise günstige und zudem zielführende Möglichkeit ist nach wie vor das E-Mail Marketing. Wie Freiberufler am besten mit E-Mails werben und was dabei unbedingt beachtet werden sollte, wird im Folgenden erklärt.

Professionelles E-Mail Marketing für Freiberufler

Natürlich ist es theoretische möglich, E-Mail Marketing mit Outlook durchzuführen, allerdings birgt dieses Verfahren eine Vielzahl von Nachteilen in sich. So können die Newsletter weder personalisiert werden, noch ist eine direkte Ansprache des Gegenübers möglich. Daneben besteht auch für Freiberufler die Gefahr, dass die E-Mails vom Spamfilter des Empfängers aussortiert oder sogar auf dessen Schwarze Liste gesetzt werden und den Adressaten überhaupt nicht mehr erreichen. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind nur schwer einzuhalten, denn der Empfänger kann sich vom Newsletter nicht einfach via Link abmelden. Neben den genannten existieren noch diverse weitere Nachteile. Besonders negativ wirkt sich jedoch der unprofessionelle Eindruck aus, der durch ein minderwertiges E-Mail Marketing entsteht.

Eine Alternative bietet Freiberuflern eine professionelle E-Mail Marketing Software, wie beispielsweise von Xqueue. Anders als normale E-Mail-Programme wie Outlook verfügt eine externe Software über die folgenden wichtigen Funktionen:

Das sollten Freiberufler beim Newsletter-Versand unbedingt beachten

Anders als noch vor wenigen Jahren ist das Versenden von Newslettern heute gesetzlich geregelt. Newsletter dürfen mittlerweile nur noch dann versendet werden, wenn der Adressat hierzu seine ausdrückliche Genehmigung erteilt. Auch Freiberufler sollten beim Newsletter-Versand die bestehenden gesetzlichen Richtlinien beachten:

E-Mail Marketing zur Festigung des Expertenstatus von Freiberuflern

Mithilfe des Medienmixes, den das E-Mail Marketing offeriert, können Freiberufler leicht demonstrieren, wie sie als Problemlöser in ihren Tätigkeitsbereichen agieren und sich so als Experten in ihrem Fachgebiet auszeichnen. Dabei sollten Freiberufler darauf achten, dass Preisschlachten und reißerisches Marketing ebenso wenig zielführend sind, wie die überzogene Verwendung von Superlativen oder Konkurrentenvergleiche, welche sogar einigen Berufsordnungen widersprechen.

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