Website-Icon SOLCOM Freiberufler Blog

Eine professionelle Website für Freiberufler – die besten Tipps & Tricks

Eine Website ist das wichtigste Aushängeschild für jeden Freiberufler. Nur wenn du über das Internet gefunden wirst, kannst du neue Kunden gewinnen und deinen Umsatz und Gewinn steigern.
In diesem spannenden Artikel werde ich dir viele wertvolle Tipps geben, wie du eine professionelle Website erstellst, mit der du neue Kunden akquirieren und damit deinen Umsatz steigern kannst.

WordPress – die beliebteste Software der Welt

WordPress ist seit vielen Jahren die mit Abstand beliebteste Software, mit der du auch als Anfänger eine professionelle Website erstellen kannst.
Die Bedienung ist einfach, es gibt regelmäßige Updates und du kannst deine Website dank Themes (Designs) und Plugins (Zusatzfunktionen) ganz einfach um wertvolle Zusatzinformationen erweitern.

Der erste Schritt besteht darin WordPress zu installieren. In diesem Artikel soll es aber nicht um die Technik gehen, sondern um wichtige Elemente und Inhalte deiner Website. Wie die Technik funktioniert, lernst du in folgendem Artikel:

Willst du über Google gefunden werden?

Ich weiß, das ist eine etwas provokante Frage. Genau das ist allerdings das größte Problem der meisten Freiberufler. Viele davon haben großartige Produkte und tolle Dienstleistungen.
Sie können diese allerdings nicht verkaufen, da sie schlichtweg nicht gefunden werden. Das ist schade und du solltest das ändern.

Im Folgenden möchte ich dir ein paar ganz konkrete Tipps geben, wie du mehr Sichtbarkeit in Google bekommst.

Lokale Optimierung – Google My Business

Google My Business ist eine tolle Möglichkeit, wie Google und deine potentiellen Interessenten auf dich aufmerksam machen kannst. Gerade für eine regionale Optimierung ist Google My Business sehr wertvoll. Allerdings solltest du auch dann auf diesen kostenlosen Dienst setzen, wenn du überregional aktiv bist.

Die Umsetzung ist denkbar einfach. Du meldest dich mit einem Google Konto bei Google My Business an. Fülle alle notwendigen Felder aus, je mehr umso besser. Das wichtigste ist natürlich die URL zu deiner Website.

Wenn jetzt nach deinem Namen oder der Firmenbezeichnung gesucht wird, nimmst du in den Google Suchergebnissen deutlich mehr Platz ein. Zudem können dich deine Kunden über Google My Business bewerten, was dir einen zusätzlichen Schub geben kann.

Suchmaschinenoptimierung für deine Website

Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist sehr umfangreich. In diesem Artikel möchte ich dir die wichtigsten Aspekte zeigen, die du schnell und einfach umsetzen kannst.

Natürlich gibt es noch viele weitere SEO-Kriterien (SEO bedeutet umgangssprachlich Suchmaschinenoptimierung). Folgende Ansätze sind sehr wichtige Grundlagen. Setzte diese um, danach kannst du dich sehr gerne tiefer mit diesem Thema beschäftigen.

Wie wird ein Website-Besucher zu einem Kunden?

Fassen wir die wichtigsten-Website Schritte noch einmal kurz zusammen:
1.      Du musst deine WordPress Website erstellen.
2.      Du musst es schaffen, dass du neue Besucher erhältst.
3.      Du musst deine Besucher in Kunden umwandeln.

Schritt 1 und 2 hast du jetzt umgesetzt. Deine Website steht, du hast sie optimiert und mit hochwertigen Inhalten befüllt. Die Besucherzahlen steigen und damit auch deine Bekanntheit.
Jetzt geht es darum, aus deinen Website-Besuchern neue Kunden zu machen. In der Regel verlassen mehr als 95 % aller Besucher die Website, ohne eine Handlung durchzuführen. Das ist ganz normal und diese Zahl sollte dich auch nicht abschrecken.

Deine nächste Aufgabe besteht also darin, diese Zahl zu reduzieren. Dein Ziel ist es, dass möglichst viele Website-Besucher eine Handlung durchführen. Das kann folgendes sein:

Als erstes solltest du definieren, was das Ziel deiner Website ist. Nur wenn du das Ziel kennst, kannst du deine Website daraufhin optimieren. Orientiere dich dazu bitte an den gerade genannten Punkten.

Conversiontipp #1: Call to Action

Mein erster Tipp an dich ist es, Call to Actions zu nutzen. Eine Call to Action ist eine Handlungsaufforderung. Das bedeutet, dass du deinem Besucher sagst, was er als nächstes machen soll.
Das ist extrem wichtig und dadurch erhöhst du die Interaktionsrate garantiert. Binde dazu an geeigneten Stellen einfach einen kleinen Satz ein. Hier ein paar Beispiele dafür:

Die Umsetzung einer Call to Action (Handlungsaufforderung) ist in wenigen Minuten durchgeführt. Dieses Werkzeug ist sehr mächtig und du solltest es unbedingt nutzen.

Conversiontipp #2: Dein Besucher/Kunde steht im Mittelpunkt

Kennst du diese Websites, die nur von sich sprechen? Wie gut sie sind, wie groß sie sind und das sie die besten sind. Ganz klar, jeder möchte lieber eine gute Dienstleistung als eine schlechte Dienstleistung.
Aber darum geht es nicht. Ein Besucher ist auf deine Website gekommen, weil er ein konkretes Problem hat und Informationen oder Hilfe benötigst. Dem Besucher interessiert also, ob er auf dieser Seite richtig ist und eine Lösung für dein Problem findet.

Dieses Gefühl übermittelst du ihm, wenn der Besucher im Mittelpunkt steht, und nicht du. Nehmen wir als Beispiel diesen Artikel:

Da du den Text bis hier gelesen hast, findest du ihn spannend und interessant. Hätte ich davon geschrieben, wie erfolgreich ich bin und wie toll meine Websites und mein Online-Marketing sind, hättest du die Website schon lange wieder verlassen.

Konzentriere dich also darauf, auf den Besucher einzugehen.

Conversiontipp #3: Positioniere dich als Experte

Wenn du diesen Tipp richtig umsetzt, wird er deinen Website-Traffic steigern und deine Conversion erhöhen.
Füge deiner Website einen Blog hinzu. Das ist absolut easy umzusetzen. Auf deinem Blog kannst du über Fachthemen berichten, Case-Studies veröffentlichen und vielleicht sogar von Kundenprojekten (wenn du dafür die Erlaubnis hast) schreiben.
Der zusätzliche Content (Inhalt) wird dir über Google neue Besucher bringen. Von deinen Besuchern wirst du als Experte wahrgenommen und erhöhst dadurch dein Vertrauen.

Wenn du einen WordPress Blog erstellen möchtest, kannst du wie folgt vorgehen:

1.      Klicke in deinem WordPress Backend auf Kategorien.
2.      Erstelle eine oder mehrere Kategorien.
3.      Erstelle einen neuen Menüpunkt „Blog“ und binde die Kategorien ein.
4.      Erstelle Blogbeiträge (Beiträge) und teile sie in die entsprechenden Kategorien ein.

Damit hast du deine Website um einen WordPress Blog erweitert.

Fazit und Empfehlung

Als Freiberufler bist du oft als Einzelkämpfer unterwegs und hast viele Baustellen. Auch das Thema Website ist wohl eine Baustelle, das ist mir bewusst.
Das Thema „Website“ ist allerdings enorm wichtig und wird in den nächsten Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen.

Dank WordPress hast du eine Lösung, mit der du auch als Anfänger selbst eine Website erstellen und pflegen kannst. Von den vielen angebotenen Homepagebaukästen rate ich dir absolut ab.
Nachdem du eine professionelle Website erstellt hast, solltest du dich um neue Besucher kümmern. Dazu hast du einige Tipps in diesem Artikel erhalten und ich hoffe, dass du diese auch umsetzen wirst.

Der nächste Schritt besteht darin, deine Besucher in Kunden umzuwandeln. Denn das ist das Ziel deiner Website.

Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Spaß beim Projekt „Website optimieren“.

Die mobile Version verlassen