Artikelübersicht: Finanzen

Die Finanzen sind in den beruflichen Alltag von Selbstständigen und Freiberuflern fest integriert. Eine gute Finanzplanung sorgt für eine solide geschäftliche Grundlage und eine gute Bonität. Unsere Experten informieren Sie über wertvolle Tipps und Tricks zum korrekten und effektiven Aufbau Ihrer Finanzstruktur.

Die meisten Freiberufler finanzieren ihre Geschäftstätigkeit in unterschiedlicher Form mit kurz- bis langfristigen Krediten. Ihnen steht eine breite Auswahl an Kreditarten zur Verfügung. Bei einem Dispokredit handelt es sich zum Beispiel um eine kurzfristige und flexible Finanzierung, ein Ratenkredit eignet sich für größere Anschaffungen. Diese Typen lassen sich zusätzlich differenzieren, neben einem gewöhnlichen Ratenkredit gibt es unter anderem Online-Ratenkredite und Sofortkredite. Freiberufler, die eine Finanzierung benötigen, sollten sich mit den zehn bedeutendsten Kreditarten auseinandersetzen.

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Nicht für alle Freiberufler kommen Firmendepots infrage, da die Rücklagen oftmals klassisch – also etwa auf Tagesgeldkonten – geparkt werden. Der Vorteil? Das Geld steht immer zur Verfügung und kann jederzeit auf das Girokonto des Freiberuflers überwiesen werden. Doch das heißt nicht, dass es keine Gründe gibt, die für Firmendepots sprechen.

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Das Erstellen eines Investmentplans ist eine schriftliche Roadmap, die Ihnen hilft, Ihre Entscheidungen zum Portfoliomanagement jetzt und in Zukunft zu treffen. Ich möchte Ihnen hier die wichtigen Elemente eines Investmentplans näherbringen und erläutern, warum ein entsprechendes Commitment so wichtig ist.

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Wenn es um die Aufnahme eines Kredits geht, sind Freiberufler seit jeher stark benachteiligt. Ihre Chancen, ein klassisches Darlehen aufnehmen zu können, gestalten sich sehr gering. Dank neuer Institutionen gibt es jedoch zunehmend mehr Möglichkeiten für Zugehörige der „Randgruppe“, einen Antrag doch erfolgreich abzuschließen. Dieser Beitrag informiert über Schwierigkeiten und Optionen von Freiberufler-Krediten.

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Zwischen September und Dezember 2016 hatten wir 9.743 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Freiberufler und Kredite – Eine Frage des Geldes“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern u. a. erfahren, welche Kredite sie nutzen, woher sie diese beziehen und wie sich die Konditionen entwickelt haben. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 618 Teilnehmern vorstellen.

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Freiberufler und Selbstständige erhalten ebenso Finanzierungen zum Hauskauf oder Autoerwerb wie Beamte und Angestellte. Die einzigen Unterschiede: Erstere müssen ihre Einkommen rückwirkend über mehrere Jahre darstellen und etwas mehr an Zinsen zahlen. Freiberufler, Angestellte und Beamte unterliegen bei Finanzierungen grundsätzlich den gleichen Voraussetzungen. Sie müssen im Kreditantrag den Verwendungszweck des gewünschten Darlehens angeben. Dieser kann beispielsweise ein Immobilienkauf oder der Erwerb eines Kraftfahrzeugs sein. Der Hintergrund: Der Kredit gebenden Bank können derartige Sachwerte als weitere Sicherheiten dienen.

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Die Selbständigkeit beziehungsweise eine freiberufliche Tätigkeit sind für viele Angestellte ein Traum. Sie bringen freie Zeiteinteilung, die Möglichkeit, sich seine Aufträge selbst auszusuchen und im Idealfall auch deutlich mehr Freizeit mit sich, auch wenn letzteres meistens erst dann möglich ist, wenn man sich auf seinem Geschäftsfeld etabliert hat.

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Ob Freiberufler oder Existenzgründer, in Deutschland ist ihnen eines gemein: sie haben Schwierigkeiten, an einen Kredit von der Bank zu kommen. Dies hat mit den Sicherheiten zu tun, aber auch damit, dass die Banken immer noch die alten Wege beschreiten. Die da sind: wer kein regelmäßiges Einkommen aus einem Angestelltenvertrag oder einem Beamtenverhältnis hat, der hat auch nicht die passende Kreditwürdigkeit.

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