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Was eine IT-Haftpflicht für Freiberufler leisten muss – eine Checkliste

Die Anforderungen an IT-Experten steigen. Die rasanten Entwicklungen im Hard- und Softwarebereich, denen man als Freiberufler fachlich gewachsen sein muss, neue Problemfelder wie Google Penalties, das immer grenzenloser werdende Geschäftsumfeld der Auftraggeber – wer im IT- und Telekommunikations-Business zuhause ist, steht mächtig unter Druck. Denn das Risiko, einen Fehler zu begehen, steigt mit der Ausweitung der Einsatzbereiche im Projekt an. Dass sich daraus eine echte Gefahr für die Existenz von Freiberuflern entwickeln kann, zeigt sich an den zahlreichen Schadenfällen, die Versicherungsunternehmen täglich abwickeln. Eine geeignete Versicherung, die den Freiberufler im Ernstfall vor all diesen Risiken schützt, will aber natürlich erst einmal gefunden werden.

Im letzten Beitrag wurde aufgezeigt, wie eine IT-Haftpflicht in bestimmten Schadenfällen helfen kann und was sie leisten sollte. Da die Anforderungen an eine gute und sinnvolle Versicherung für Freiberufler im IT-Bereich jedoch noch weit umfassender sind, folgt hier eine Checkliste, an der sich Freiberufler vor Vertragsabschluss orientieren können.

Checkliste: Anforderungen Versicherung für Freiberufler im IT-und TK-Bereich

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