Autor: Magdalena Warkotsch

Magdalena Warkotsch arbeitet als Versicherungsberaterin bei DGFP – Deutsche Gesellschaft für Privatpatienten mbH. Die DGFP bietet als unabhängiger PKV-Spezialist insbesondere älteren Privatpatienten die Recherche nach gleichwertigen, aber günstigeren alternativen Tarifen an. Darüber hinaus leistet sie eine ausführliche und transparente Beratung sowie Unterstützung gegenüber der Versicherung im Falle eines Wechsels. Dies alles geschieht auf Grundlage eines Honorarmodells: Nur wenn es zu einem Tarifwechsel auf Grund der Recherche und der Beratung kommt wird ein Honorar fällig auf Basis der Ersparnis. So gibt die DGFP PKV-Kunden unverbindlich Auskunft über ihre Einsparmöglichkeiten.

Generell steht es jedem Freiberufler frei sich freiwillig gesetzlich oder Privat zu versichern. Um jedoch auch im Krankheitsfall optimal abgesichert zu sein und nicht zuletzt auf Grund der geringeren Kosten in jungen Jahren entscheiden sich viele Freiberufler für die PKV. Zudem bietet die Private Krankenversicherung verschiedene Tarife wie z.B. Tagegeldtarife, die auf die Einkunftsausfälle im Krankheitsfall von Freiberuflern angepasst sind.

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Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.

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