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    Mobil arbeiten dank Coworking als Alternative zum Homeoffice

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    Unser Autor: Carola Heine am 2. August 2017 Business

    Ein Arbeitszimmer daheim hat viele Vorteile. Die meisten Freiberufler legen sich im Laufe der Zeit alles zu, was sie an professioneller Ausstattung brauchen. Die Möglichkeit, notfalls im Schlafanzug zu arbeiten, ist natürlich auch nicht zu verachten. Trotzdem vermissen viele Homeoffice Worker irgendwann den regelmäßigen Live-Austausch mit Kollegen. Die Lösung: Einfach mal die Arbeitsumgebung wechseln. Mobil arbeiten mit vollem Komfort ist dank professioneller Software-Anwendungen und gut ausgerüsteter Coworking Spaces gar kein Problem.

    Mobil arbeiten dank Coworking heißt: Networking und erweiterte Möglichkeiten

    Wer daheim bleibt, spart den Arbeitsweg. Doch für die Motivation und oft auch Konzentration wirkt es Wunder, in eine andere Arbeitsumgebung zu wechseln. Das muss gar nicht der Arbeitsplatz beim Kunden oder im Café sein. Eine Möglichkeit sind Coworking Spaces. Das sind Mietbüros für einzelne Plätze, feste Schreibtische und sogar Konferenzräume, ganz nach Bedarf.

    Mobil arbeiten im Coworking kann heißen, an nur fünf Tagen im Monat den heimischen Schreibtisch zu verlassen – oder an allen Werktagen. Die meisten Coworking Spaces bieten außerdem Schnuppertage an,  oft kostenlos oder stark vergünstigt. In vielen finden zudem berufliche und kulturelle Events statt.

    Mobil arbeiten, Buchhaltung und andere Aufgaben einfach mitnehmen

    Auch die eigenen Besprechungen, Meetings und Workshops können in der Regel in Konferenzräumen stattfinden, die zum Coworking Space gehören und mit Vorlauf reserviert werden. Neben einem Mietschreibtisch gibt es dann noch alles dazu, was ein funktionierendes Büro benötigt: Fax, Drucker, Scanner, anwesende Kollegen und eine Kaffeemaschine.

    Trotz der Möglichkeit, auf dem Gang ein Schwätzchen zu halten, arbeitet es sich im Coworking Space konzentrierter als daheim, wo Haushalt, Verwandtschaft und Paketboten Ablenkung bieten. Schließlich sind trotz nettem Austausch alle zum Arbeiten hergekommen.

    Dank Cloud-Anwendungen auf dem selbst mitgebrachten Arbeitsrechner können dann jederzeit auch administrative Aufgaben von jedem beliebigen Internetzugang aus erledigt werden, ohne dass Aktenordner mitgeschleppt oder Desktop-Software installiert werden müsste. Buchhaltungslösungen beispielsweise ermöglichen es, auch im Coworking Space aufwandlos Angebote und Rechnungen zu schreiben, Belege zu buchen und einen Blick auf den aktuellen Finanzstatus zu werfen.

    Das Beste aus beiden Welten – frei und ganz nach Laune mobil arbeiten im Coworking Space

    Die mobile Arbeitsweise ergänzt das Angebot von Coworking Spaces herausragend. Gemietete Schreibtische fangen dort an, wo ein Homeoffice aufhört, bei wechselnden Kontakten in einer professionell ausgestatteten Arbeitsumgebung mit Community-Räumen und Events nämlich.

    Nicht geeignet als Coworker sind zwar Vertriebsmenschen, die durchgehend telefonieren müssen oder möchten. So ziemlich alle anderen profitieren davon, sich auch ohne langfristige Vertragsbindung exakt die Arbeitsumgebung buchen zu können, die sich gerade gut anfühlt.

    Das können auch Räumlichkeiten für Meetings, Workshops oder Konferenzen sein, immer in passgenauer Größe. Oder eben ein mobiler Arbeitsplatz für halbe oder ganze Tage. Ein Ort, um in Ruhe und bei netter Gesellschaft alles wegzuarbeiten und dann noch ein ausgiebiges Schwätzchen in der Kaffeeküche zu halten.

    Mobil arbeiten, Austausch Events in Coworking Spaces

    Der Networking-Aspekt ist ohnehin sehr wichtig und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nur wer andere kennt, wird selbst empfohlen. Nur wer sich ein Netzwerk aufbaut, kann darauf zurückgreifen. Das geht im Coworking Space quasi von selbst.  Dabei gilt nicht nur für Gründer: Meinungen und wertvolle Tipps von anderen können dabei helfen, neue Perspektiven zu entwickeln und anschließend strategische Entscheidungen zu treffen, die Zeit und Nerven und damit am Ende auch Kosten sparen.

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    Carola Heine
    • Website

    Carola Heine ist Autorin, Fachjournalistin und Profibloggerin. Sie kennt den Freiberufler-Alltag mit seinen Herausforderungen aus eigener Perspektive und schreibt seit vielen Jahren über Trends und Entwicklungen in diesem Bereich. Zudem ist sie als Autorin für den lexoffice-Blog tätig, wo Carola Heine über die schnelle und einfache Buchhaltung für Selbstständige und Freiberufler aus dem Hause Haufe Lexware informiert.

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    2 Kommentare

    1. Lena on 7. September 2017 8:30

      Liebe Carola,
      ich schaue regelmäßig auf eurem tollen Blog vorbei und lese alle Beiträge, um mich weiter in Richtung meiner Selbständigkeit zum Erfolg zu optimieren. Home Office ist auch für mich ein sehr großes Thema das mich tagtäglich begleitet, gleichzeitig ist auch die Flucht aus den eigenen vier Wänden in Coworking Räume das a und o meiner Effektivität und Effizienz, schließlich zählt beides vehement. Ich selbst besuche regelmäßig Coworking Räume. Eines davon befindet sich zum Beispiel in Hamburg. In Hamburg arbeite ich am liebsten, da dort viele „Nordlichter“ zusammenkommen, deren Ehrgeiz meines Erachtens unübertrefflich ist.
      Der große Vorteil, den ich in solchen modernen Bürolösungen sehe ist der des Austauschs. Sozial und im Geschäft. Man fragt, man erklärt, man inspiriert, man freundet sich an. Das gibt einen so viel Motiavtion, Stärke, Wille und Glaube, dass man es weit bringen kann. Ja, so stelle auch ich mir die Zukunft vor, die Geschäftswelt von morgen.

      Reply
    2. Thomas Grainer on 27. Februar 2018 11:11

      Ein super Artikel der das Co-Workings und damit verbundende Networking super beschreibt. Ich habe in den letzten Jahren selbst überwiegend gute Erfahrungen mit gemieteten Büros oder kleineren Konferenzräumen gemacht. Irgendwann bin ich im eigene Büro nicht mehr produktiv und gehe in einen Co-Working Space, das mache ich so einmal im Monat. Durch den Austausch mit anderen Kollegen und Leuten komme auf neue Idee und bin insgesamt auch produktiver. Zudem kann ich auch wichtige Termine in den Räumen abhalten. Die wirken einfach besser als meine Küche. Dort herrscht eine gute Atmosphäre und angenehm produktive Stimmung.

      Reply

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