Was ist der Unterschied zwischen einem echten und einem unechten Vermögensschaden? Deckt eine ITHaftpflichtversicherung auch Personenschäden ab? Wie sieht es beim Datenverlust bei einem „head-crash“ aus? Mit konkreten Schadenfällen aus der IT-Praxis erläutert Versicherungsexperte Ralph Günther in Teil 2 unserer Serie zur IT-Haftpflichtversicherung, welche Fallstricke in Vertragsklauseln und Allgemeinen Geschäftsbedingungen lauern. Zudem: Eine Checkliste mit wichtigen Versicherungskriterien für die ITBranche.
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Nicht immer läuft alles glatt. Als Selbstständiger oder Freiberufler ist man teils großen Risiken ausgesetzt – damit im Zweifelsfall kein böses Erwachen droht, spannen Sie mit den richtigen Versicherungen ein notwendiges Sicherheitsnetz. Doch welche Versicherung brauchen Sie als Freiberufler und Selbständiger? Wie sichern Sie sich optimal ab? Diese und weitere Fragen werden von unseren Experten im Blog ausführlich behandelt.
Wann und warum benötige ich als Freiberufler eine IT-Haftpflichtversicherung? Und wenn ja – was muss diese leisten und was darf sie eigentlich kosten? Relevante Fragen, die man grundsätzlich klären sollte, wenn man sich als freiberuflicher Informatiker vor allem auf die Projektarbeit konzentrieren und ansonsten ruhig schlafen will. Dazu muss man wissen, dass sich IT-Haftpflichtversicherungen aus bestehenden Versicherungs-Modellen für völlig andere Branchen entwickelt haben. Daher sind nicht alle Versicherungen, die sich IT-Haftpflicht nennen, auch wirklich umfassend auf die Risiken in der IT-Branche abgestimmt. Auf welche Kriterien jeder IT-Dienstleister achten sollte, damit er dennoch optimalen Versicherungsschutz zu durchaus bezahlbaren Preisen findet, erläutert Ralph Günther, Versicherungs-Experte, in unserer zweiteiligen Serie.