Nicht nur ängstliche Naturen unter den Freiberuflern fürchten sie – die Berufsunfähigkeit. Denn gerade für sie ist die eigene Arbeitskraft der wertvollste Besitz – und die Basis ihrer beruflichen Existenz. Ohne Absicherung kann der Verlust der Arbeitskraft blitzschnell ins finanzielle und berufliche Abseits führen.
Monat: August 2012
„Rain Man“ oder „Renovierer“ – was für ein Typ ist mein Auftraggeber? Entscheider im IT-Channel stellen sich den Herausforderungen des Marktes auf unterschiedlichen Wegen – abhängig von ihrer Persönlichkeit. Im Wesentlichen gibt es die „Rain Men“ – sie neigen dazu, in ihrer Welt zu verharren –, die „Renovierer“, die Innovationen in der Regel nahe am Bedarf vorantreiben, und die „bauchgefühlgetriebenen Innovierer“, die das Geschäftsmodell am liebsten ungestüm umkrempeln. Als IT-Freelancer ist es hilfreich, sich über den Typus des Auftraggebers im Klaren zu sein.
Biometrische Risiken – hinter diesem Fachbegriff aus der Versicherungsbranche stecken in der Regel ebenso ungeplante wie unerwünschte Ereignisse und deren Folgen: Unfall, Krankheit, Todesfall. Sie alle haben aus versicherungstechnischer Sicht eines gemeinsam: Sie schmälern die Fähigkeit des Betroffenen, Geld zu erwirtschaften, oder machen sie ganz zunichte.
Zum rund 7.400 Euro teuren Schadenfall entwickelte sich die scheinbar einfache Aufgabe „Domain-Registrierung“ für einen IT-Freelancer. Er war von einem großen deutschen Stahl- und Technologieunternehmen damit beauftragt worden, eine Domain für seine Webseite im Ausland zu reservieren. Wie sich leider zeigte, steckt auch hier der sprichwörtliche Teufel im Detail.
Cloud Computing wird zunehmend zum integralen Bestandteil des IT-Betriebs in Unternehmen. Damit seine Wirkung gut ausgeschöpft werden kann, muss eine effektive Integration von intern und extern betriebenen Anwendungen gewährleistet werden. Dabei spielt die technische Seite häufig nicht die zentrale Rolle. Vielmehr geht es um die Unternehmenskultur und Governance-Themen.