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    Office 365 im Abo – wer will´s?

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    Unser Autor: Axel Oppermann am 7. Februar 2013 Trends

    Microsoft hat das neue Office für Privatanwender vorgestellt. Ab 27. Februar stehen darüber hinaus neue Office 365-Business Services mit neuen Funktionen zur Verfügung.

    Windows 8, Windows Server 2012, Windows Phone 8 oder das Surface RT haben im letzten Jahr viele IT-Entscheider in Anwenderunternehmen beschäftigt. Microsoft hat einen signifikanten Betrag in Marketing investiert, um die Produkte zu einem nachhaltigen Erfolg zu führen. Bei Produkten wie Windows Server ist der Plan ziemlich umfassend aufgegangen, bei anderen Produkten weniger.

    In diesem Jahr setzt der Konzern sein Produktfeuerwerk fort und führt gleich zum Jahresbeginn die für das Unternehmen wohl mittlerweile relevantesten Produkte innerhalb von Office ein. Kunden mit laufenden Volumenverträgen können bereits seit Herbst letzten Jahres auf die neuen Produkte zugreifen – jetzt bekommt auch die breite Masse Zugriff auf die Lösungen.

    Der Verkaufsstart von Office 365 Home Premium, dem neuen Leuchtturm-Produkt für den Konsumentenmarkt, macht Den Auftakt. Privatanwender bekommen erstmals die Möglichkeit, Word, Excel & Co als Service zu beziehen. Zu Office 365 Home Premium gehören die Programme Word, Excel, PowerPoint und OneNote, außerdem Outlook, Access und Publisher. Der Service wird als Abo verkauft und die Anwender verfügen automatisch immer über die aktuelle Office-Lösung auf ihrer Festplatte oder unterwegs via Office on Demand. Ferner bietet die Abo-Edition 60 Minuten Skype-Telefonie pro Monat und zusätzliche 20 GB SkyDrive Speicher in der Cloud.

    Interessant ist sicherlich das Nutzungsrecht für bis zu fünf Endgeräte, für Laptops, Tablets und Smartphones, sowohl für Windows- als auch Mac-Umgebungen. Hierdurch ergeben sich neue Nutzungsszenarien im privaten Umfeld, welche die Organisation von Ehrenamt, Vereinsarbeit und Familie erleichtert.

    Das Neue Office 365 kostet im Jahresabonnement 99 Euro UVP. Bei amazon.de konnte es auch schon für 86,89 Euro gekauft werden. Wer kein Interesse an Abo-Services hat oder nur ein Gerät mit Office nutzen möchte, kann auch weiterhin Office Home & Student 2013 für 139 Euro, Office Home & Business 2013 für 269 Euro oder Office Professional 2013 für 539 € erwerben. Die genannten Preise sind jeweils unverbindliche Preisempfehlungen.

    Fazit:

    Microsoft hat mit Office 365 Home Premium ein grundsätzlich attraktives Produkt auf den Markt gebracht. Der neue Office-Client im Allgemeinen wurde noch attraktiver und innovativer. Vielfältige Nutzungsmodelle, Eingabemöglichkeiten über Tastatur, Touch oder Stift funktionieren in der Regel reibungslos. Der Cloud-Speicher und die Anbindung an soziale Netzwerke erleichtern den täglichen Gebrauch.

    Dennoch stellen sich zwei Fragen: Wer braucht es – wer will es? Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich der Konsument in Deutschland auf Mietmodelle für Office-Lösungen einlässt oder lieber zu Alternativen greift.

    Klar muss sein, dass beim neuen „Pay-as-you-go” Office 365 Abonnement die Regel gilt: Wenn die Kunden das Abo beenden, enden die Nutzungsrechte, und die Anwendungen „hören auf zu arbeiten“. Aber das ist eben der faire Deal, den Microsoft seinen Kunden anbietet: Mehr Möglichkeiten, Nutzungsrechte und Vorteile gegen regelmäßige Zahlung.

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    Axel Oppermann
    • Website

    Axel Oppermann ist als Senior Advisor bei der Experton Group tätig. Sein Schwerpunkt liegt im Bereich der Analyse und Bewertung der strategischen Einführung ICT-basierter Produkte und Dienstleistungen. Er unterstützt Anwenderunternehmen im Bereich der strategischen Einsatzplanung, IT-Beschaffung, Allokation und Lizenzierung von Software mit dem Schwerpunkt auf Microsoft-Produkten.

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