Monat: Mai 2014

Im Allgemeinen gelten Freiberufler als Dienstleister der höheren Art und nehmen mit ihren Tätigkeitsfeldern oft eine Sonderstellung ein. Leider wird diese exponierte Position von zwei Seiten bedroht: Einerseits haben Freiberufler mit einer gewerblich organisierten, wachsenden Konkurrenz zu kämpfen und andererseits nimmt die Vernetzung auf Seiten der Kunden stetig zu, sodass diese besser informiert sind. Ipso facto geht die größere Freiheit im Marketingbereich in gewisser Weise mit dem wirtschaftlichen Zwang einher, über die persönlichen Leistungen zu informieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

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Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.

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Warum ist das für manchen von uns Selbstständigen und Freiberuflern doch noch ein unangenehmes Thema, wenn die eigenen finanziellen Verhältnisse einmal zur Sprache kommen? Ist es uns da nicht manchmal etwas peinlich, wenn wir locker und leicht über die „Finanzzahlen“ unseres Betriebes reden, diese aber für unseren privaten Bereich noch nicht einmal genau kennen?

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Im ersten Teil des Beitrags wurde die genaue Bestimmung der Zielgruppe sowie Aufbau und Struktur für einen Flyer beschrieben. Im zweiten Teil der Serie steht nun der Inhalt im Vordergrund, denn auch hier gibt es für Freiberufler einiges zu beachten. Aktuelle Studien ergaben, dass bei der Betrachtung von Werbemitteln wie z.B. Flyern die ersten zwei bis drei Sekunden entscheiden, ob man sich vom Inhalt angesprochen fühlt oder sich anderen Dingen zuwendet. Deshalb sollte der Inhalt Ihres Flyers so gestaltet sein, dass Betrachter sich sofort dafür interessieren.

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