Monat: August 2013

Eine Visitenkarte ist ein probates Mittel, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Zum einen ist der Informationsgehalt einer Visitenkarte hoch. Er wird übersichtlich präsentiert und prägt sich deswegen ein. Zum anderen kann bei einem Austausch die Position des Verhandlungspartners in dessen Organisation oder Firma diskret herausgefunden werden.

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Lesen Sie in Teil 2, welche Schritte für die Umstellung auf SEPA notwendig sind und welche Fehleinschätzungen bezüglich SEPA häufig vorkommen. Wer als Freiberufler nicht nur seine Rechnungen um die IBAN-Nummer aktualisieren muss, sondern auch sein Rechnungswesen mit all seinen Prozessen, der sollte am besten so schnell wie möglich mit der SEPA-Umstellung beginnen.

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Wurde im letzten Jahrhundert weniger von Burnout gesprochen, so ist es heute zu einem aktuellen Thema geworden. Von Burnout betroffen sind häufig sehr engagierte motivierte Menschen, mit der Bereitschaft viel zu leisten, die ihrer Arbeit mit viel Freude nachgehen. Die Thematik gewinnt nicht nur deshalb immer mehr an Bedeutung. Auch bei Freiberuflern gibt es konkrete Signale.

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Der einfache Weg zum Zeitmanagement hat doch noch nie geklappt: Man lese ein Buch, wende die Empfehlungen an und schon ist alles bestens. Leider nicht! Beispielsweise kann man einen genauen Tagesplan darüber erstellen, an welchem Projekt man in welchen Stunden arbeiten möchte. Einen solchen Plan habe ich noch nie eingehalten.

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Auch wenn das Risiko, einen klassischen Sachschaden zu verursachen, in vielen IT-Projekten niedriger ist als beispielsweise die Risiken durch Datenverlust, Programmierfails, Rechtsverstöße oder Überschreitung von Deadlines, zeigt die Schadenpraxis: Auch den Sachschaden sollte der Freiberufler auf dem Schirm haben. Das verdeutlicht ein aktueller Schadensfall eines IT-Freiberuflers, der ein unbrauchbares Patch-Trunk-Kabel und einen Sachschaden im hohen vierstelligen Bereich zur Folge hatte.

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Als Freiberufler haben Sie in den wenigsten Fällen ein nennenswertes Budget für Werbung und Marketing. In dieser Hinsicht ist das Internet eine Goldgrube: Durch die eigene Webseite, eine intelligente Suchmaschinenoptimierung und konstante Aktualisierung des entsprechenden Online Content, durch einen selbst geführten Blog zum Branchenthema und durch die aktive Nutzung von Social Media Plattformen und themenrelevanten Online Communities kann jeder Freiberufler nahezu kostenfrei Werbung für sich und sein Serviceportfolio machen.

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