Jahr: 2014

Im Rahmen eines Projektes führte SOLCOM gemeinsam mit der ESB Business School – Reutlingen University eine Markstudie zum Thema „Aus- und Weiterbildung bei Freiberuflern“ durch.
Daher hatten wir im November 2014 8.744 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der zugehörigen Umfrage teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, in welcher Form und welchem Umfang Freiberufler Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen und wie sie deren Potential einschätzen. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 604 Teilnehmern vorstellen.

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Nicht wenige Freiberufler gehen Ihrer beruflichen Tätigkeit in der Privatwohnung nach. Der Bundesgerichtshof zieht in zwei aktuellen Urteilen strenge Grenzen. Mieter sollten frühzeitig das Einverständnis vom Vermieter einholen.

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Der gute alte Geschäftsplan – neuhochdeutsch: Businessplan – stirbt aus. Viel zu umfangreich, unnötig detailliert und zum Zeitpunkt des Ausdruckens schon veraltet, so lautet sein Todesurteil. Doch auch heute noch sind sie ein wichtiges Werkzeug, nicht nur in der Anfangsphase der freiberuflichen Tätigkeit.

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Zwischen August und November 2014 hatten wir 8.726 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie „Kostenfaktor Krankheit“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern wissen, wie sich eine Krankheit auf ihre Tätigkeit als Freiberufler auswirkt und sie abgesichert sind.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 458 Teilnehmern im Vergleich zu der Marktstudie aus dem Jahr 2011 vorstellen.

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Die Pflege ist eine Branche, in der menschliche Zusammenarbeit, Mitgefühl und Aufmerksamkeit eine große Bedeutung haben. Auch wenn diese persönlichen Werte unerlässlich sind, ist die Pflegebranche in ihrer täglichen Arbeit auf Computerunterstützung angewiesen. In Zeiten von Pflegenotstand, fest getakteten Plänen und Routen bildet die EDV die Schaltzentrale der sozialen Leistungen. Bricht das System zusammen, befindet sich der Pflegedienst in kürzester Zeit im Chaos.

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Wie kann man seinen Computer Zugangssicher machen? Wie kann man sich davor schützen, dass niemand die vertraulichen Daten einsehen kann? Natürlich mit Passwörtern. Man findet sie überall auf sozialen Plattformen, in e-Mailaccounts, als Sicherheit fürs Online Banking oder auch direkt in vertraulichen Dokumenten. Es gibt aber noch etwas Besseres als das Passwort und nennt sich die 2 Faktor Authentifizierung.

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Natürlich kommen auch Freiberufler immer mal wieder in die Situation, dass sie einen finanziellen Engpass überbrücken müssen oder dass eine Anschaffung ansteht, die aus eigenen finanziellen Mitteln nicht zu stemmen ist. Die Lösung in einem solchen Fall lautet Ratenkredit – eigentlich, denn gerade für Freiberufler ist es alles andere als einfach, einen Kredit aufzunehmen. Gründe – zumindest rationale – gibt es dafür nicht.

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Kennen wir doch irgendwie aus dem Arbeitsalltag: Es geht um Zukünftiges, da bleibt natürlich manches im Unklaren, und es treibt uns eher, lieber mal etwas zu tun, egal ob es hilft oder nicht, nur, damit das Gewissen beruhigt ist. Zeit und Handlungsdruck sitzen bekanntlich immer im Rücken, da sind wir dann doch eher der Schnellreagierer als die Scharfnachdenker.

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Die Sicherung der Bestandskunden und der Aufbau eines langjährigen Vertrauensverhältnisses ist das Ziel vieler Freiberufler. Bei Geschäftskunden empfehlen sich dazu Geschenke. Freiberufler sollten jedoch versuchen, wo immer möglich, diese steuerlich abzusetzen. Dabei sind einige Vorbedingungen zu beachten, da der Gesetzgeber präzise rechtliche Maßgaben zur Handhabung macht.

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Vorratsdatenspeicherung ist ein interessantes Phänomen. Erst durch den technischen Fortschritt ist das massenweise, systematische Sammeln und Speichern von Daten, speziell privater Natur, durch Dritte überhaupt möglich geworden, sowohl für Regierung als auch Konzerne. Im Zuge dessen sehen viele Menschen die Freiheit, die Privatsphäre des Individuums, bedroht durch ebendiese Möglichkeiten, die sich für genannte Organisationen durch den technischen Fortschritt und speziell das Internet erst ergeben haben.

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