Jahr: 2014

Für Freiberufler sind Weiterbildungen und Lehrgänge eine wichtige Möglichkeit, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und bei aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Denn während die Basis für grundlegende Skills normalerweise in einem vorhergehenden Studium oder einer Ausbildung geschaffen wird, so ist diese noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Selbständigkeit. Die Möglichkeiten sindvielfältig, doch welche Weiterbildungen lohnen sich wirklich?

Weiterlesen

Fahrtenbuch: Jeder Freiberufler mit einem Firmenwagen zuckt zusammen, weil er damit viel Arbeit und Stress mit dem Finanzamt verbindet. Wer die private Nutzung nicht pauschal versteuern möchte, muss seine Fahrten mit einem qualifizierten Fahrtenbuch belegen. Eine Mühe, die sich lohnt, wenn mit dem Fahrtenbuch eine geringe private Nutzung nachgewiesen werden kann. Und der Stress mit dem Fiskus lässt sich aber minimieren, wenn man vier einfache Regeln beachtet.

Weiterlesen

Im Allgemeinen gelten Freiberufler als Dienstleister der höheren Art und nehmen mit ihren Tätigkeitsfeldern oft eine Sonderstellung ein. Leider wird diese exponierte Position von zwei Seiten bedroht: Einerseits haben Freiberufler mit einer gewerblich organisierten, wachsenden Konkurrenz zu kämpfen und andererseits nimmt die Vernetzung auf Seiten der Kunden stetig zu, sodass diese besser informiert sind. Ipso facto geht die größere Freiheit im Marketingbereich in gewisser Weise mit dem wirtschaftlichen Zwang einher, über die persönlichen Leistungen zu informieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

Weiterlesen

Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.

Weiterlesen

Warum ist das für manchen von uns Selbstständigen und Freiberuflern doch noch ein unangenehmes Thema, wenn die eigenen finanziellen Verhältnisse einmal zur Sprache kommen? Ist es uns da nicht manchmal etwas peinlich, wenn wir locker und leicht über die „Finanzzahlen“ unseres Betriebes reden, diese aber für unseren privaten Bereich noch nicht einmal genau kennen?

Weiterlesen

Im ersten Teil des Beitrags wurde die genaue Bestimmung der Zielgruppe sowie Aufbau und Struktur für einen Flyer beschrieben. Im zweiten Teil der Serie steht nun der Inhalt im Vordergrund, denn auch hier gibt es für Freiberufler einiges zu beachten. Aktuelle Studien ergaben, dass bei der Betrachtung von Werbemitteln wie z.B. Flyern die ersten zwei bis drei Sekunden entscheiden, ob man sich vom Inhalt angesprochen fühlt oder sich anderen Dingen zuwendet. Deshalb sollte der Inhalt Ihres Flyers so gestaltet sein, dass Betrachter sich sofort dafür interessieren.

Weiterlesen

Als Requirements Engineer werden Sie nicht nur darum angeheuert, weil sie die UML und das eine oder andere Tool beherrschen, sondern auch, um professionell und objektiv Anforderungen zu erheben, ohne selbst ein Stakeholder zu sein. Denn jeder Projekt-Stakeholder verfolgt außer den Projektzielen – oder manchmal sogar anstatt ihrer – seine persönlichen Ziele. So hat er nicht nur das Projektwohl im Sinne, sondern vertritt auch die Interessen seiner Abteilung, seiner Karriere oder anderer Projekte.

Weiterlesen

Freiberufler und Selbständige sind jeden Tag unternehmerisch gefordert. Die Zahlen müssen am Ende stimmen, Einnahmen und Ausgaben im richtigen Verhältnis sein. Für den Erfolg ist es also wichtig, permanent zu kontrollieren, wie die geschäftlichen Zahlen stehen. Voraussetzung dafür ist Transparenz im unternehmerischen Zahlenwerk, verbunden mit finanziellen Zielen und effektiver Planung. Worauf aber auch im privaten Bereich zu achten ist und welches die richtigen Schritte hin zu einer professionellen Finanzplanung sind, werden wir hier und in noch folgenden Beiträgen einer Artikel-Serie näher beleuchten.

Weiterlesen

Kundenakquise ist für Freiberufler ein häufig schwieriges, aber dennoch notwendiges Thema. Ein absolutes Muss bei der Jagd nach neuen Kontakten sind natürlich Visitenkarten. Und auch mit einer eigenen Homepage lassen sich potenzielle Kunden gut von den eigenen Qualitäten und Dienstleistungen überzeugen. Allerdings nur, wenn diese auch darauf vorbeischauen.

Weiterlesen

Die Anforderungen an IT-Experten steigen. Die rasanten Entwicklungen im Hard- und Softwarebereich, denen man als Freiberufler fachlich gewachsen sein muss, neue Problemfelder wie Google Penalties, das immer grenzenloser werdende Geschäftsumfeld der Auftraggeber – wer im IT- und Telekommunikations-Business zuhause ist, steht mächtig unter Druck. Eine geeignete Versicherung, die den Freiberufler im Ernstfall vor all diesen Risiken schützt, will aber natürlich erst einmal gefunden werden.

Weiterlesen

Als langjährige Requirements Engineering (RE) -Praktiker haben wir das Projektkonzert um die Entstehung von Produkten in verschiedenen Organisationen und Prozessmodellen begleitet.
Eine Note, die in dieser Symphonie niemals fehlte, war der dominante Klang von Macht und Politik, wenn es um die Gestaltung, die Terminierung und die Gewichtung von Produkteigenschaften bzw. Requirements ging.

Weiterlesen

Gerade im IT-Business kann sich ein marginaler Fehler schnell zu einem ausgewachsenen Schaden entwickeln. Die Fehlerquellen sind dabei variabel und passieren nicht, weil das nötige Know-How fehlt, sondern aus Unachtsamkeit des IT-Experten (häufig auch gepaart mit unvorhergesehenen Umständen). Nimmt der Auftraggeber seinen beauftragten Dienstleister für einen durch ihn verursachten Schaden in Regress, kann das ein ungeahntes Loch in dessen Budget reißen. Eine IT-Haftpflicht kann dieses Kostenrisiko von Freiberuflern auffangen.

Weiterlesen