Jahr: 2014

Für jedes Unternehmen, für jeden Freiberufler und für jeden, der ein Produkt oder eine Dienstleistung an den Markt bringen möchte, lautet der Schlüssel zum Erfolg: Werbung, Werbung und nochmal Werbung. Dies wissen viele, weswegen der Versuch sich von der Masse der Werbetreibenden abzuheben in kuriosen und bisweilen unlauteren Maßnahmen geendet hat. Zahllose Beispiele aus der Praxis zeugen davon. Doch wie weit darf man gehen und was zählt schon zur unlauteren Werbung?

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Während meiner Coaching-Ausbildung 1995-1997 lernte ich, dass es eine Korrespondenz zwischen meinem Innen und meinem Außen gibt, soll heißen, was ich erlebe und was mir begegnet, hat mit meinem Innen zu tun, mit dem „wer ich bin“. Es hat zu tun damit, wie ich mich in der Welt zeige, insbesondere im Austausch mit anderen.
Daraus folgend: Will ich etwas anderes erleben und erreichen als bisher, muss ich jemand anders sein.

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Wie Gewerbetreibende schließen sich auch Freiberufler in Gesellschaften zusammen. Meist sind es Personengesellschaften wie die GbR oder die Partnerschaftsgesellschaft, die das rechtliche Gerüst bilden. Trotz aller guten Vorsätze bei der Gründung, halten solche Zusammenschlüsse nicht für die Ewigkeit – und in vielen Fällen führen Streitigkeiten letztlich zur Trennung.

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Natürlich haben auch Freiberufler einen Anspruch auf Elterngeld. Die staatliche finanzielle Unterstützung erleichtert den Ausstieg auf Zeit auch für Selbständige. Alle Eltern, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, mit ihrem Kind in einem Haushalt leben, dieses Kind selbst betreuen und erziehen und keine oder keine volle Erwerbstätigkeit ausüben, haben Anspruch auf Elterngeld.

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An was misst der Kunde Ihre Qualität? An seinen Erwartungen!
In den Diskussionen in meinen Trainings zeigt sich immer wieder, dass „Qualität“ ein Wort ist, das für viele Teilnehmer sehr unklar definiert ist.
„Ich muss Qualität liefern!“ Das stellt den jungen Freiberufler vor mysteriöse Anforderungen. Doch wie kann ich denn sicherstellen, dass ich „Qualität“ liefere?

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Wenn sich Freiberufler zu einer Personengesellschaft zusammenschließen, erzielen die Gesellschafter als Mitunternehmer nur dann freiberufliche Einkünfte, wenn alle Gesellschafter freiberufliche Leistungen erbringen. Sind Leistungen auch nur eines Gesellschafters als gewerblich einzustufen, wirkt sich das regelmäßig auf die Einkunftserzielung aller Gesellschafter aus: Die Gewerblichkeit „färbt ab“, und die Personengesellschaft wird insgesamt gewerblich tätig.

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Die Buchhaltung ist ein notwendiges Übel, das auch Freiberuflern nicht erspart bleibt. Unabhängig davon, ob man diese selbst erledigen möchte oder jemanden damit beauftragt die relevanten Unterlagen zu bearbeiten, verlangt die Buchhaltung eine gewisse Sorgfalt. Gerade für diejenigen, die vielleicht am Anfang ihrer Selbständigkeit stehen, liegt da natürlich die Wahl einer passenden Software nahe, die Ordnung in den Datenwust bringt.

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Ohne moderne Kommunikationsmittel, sind viele Jobs kaum noch durchführbar. Insbesondere die mobile Erreichbarkeit wird vielerorts schlicht vorausgesetzt. Auch und besonders Freiberufler sind darauf angewiesen, unterwegs ihr Postfach einsehen und Telefongespräche führen zu können. Die entstehenden Kosten können als Werbungskosten bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Die nachfolgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie im Laufe eines Jahres gezielt Steuern einsparen können.

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In der Phase der Existenzgründung kann ein wohlformulierter und aussagekräftiger Businessplan insbesondere Freiberufler den Rücken stärken und ihnen helfen genaue Zielvorgaben abzustecken. Zum einen hilft er dabei potenzielle Finanzgeber – sei es ein Bankinstitut, die Arbeitsagentur oder private Investoren – von der eigenen Idee zu überzeugen. Zum anderen ist man als Freiberufler gezwungen, selbst über die Erfolgschancen und möglichen Stolperfallen seines Projekts nachzudenken, um somit gegebenenfalls erste Korrekturen vorzunehmen.

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Freiberufler widmen sich in der Regel vor lauter Tagesgeschäft selten den Themen „Positionierung und Unternehmensstrategie“. Kein Wunder, schließlich sind Kundenakquise und die Betreuung laufender Projekte meist dringender. Dennoch lohnt es sich, hin und wieder einen Tag für die Unternehmensziele zur reservieren. Umso besser, dass uns die energiereiche Zeit im Januar die Chance gibt, die Weichen für das neue Jahr zu stellen. Das A und O für eine gute Positionierung sind dabei Ihre Ziele für das kommende Jahr.

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