Artikelübersicht: Selbstmarketing

Freiberufler und Selbstständige sollten sich selbst gut vermarkten und können sich dazu auch Social Media Strategien bedienen. Damit die Selbstvermarktung gut gelingt haben, helfen unsere Experten mit wichtigen Selbstmarketing Tipps und Ideen, die Ihnen bei der Selbstdarstellung nutzen werden.

Sind Ihre Kunden zufrieden mit Ihnen? Wie können Sie Ihre Dienstleistung noch verbessern? Auch als Freiberufler interessieren Sie sich für objektive, repräsentative Rückmeldungen von Ihren Kunden. Vielleicht können Sie das eine oder andere Zitat als Referenz für Ihre Webseite verwenden oder erhalten Ideen für die Entwicklung neuer Angebote. Solche Rückmeldungen sammeln Sie beispielsweise durch eine Umfrage unter Ihren Kunden.

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Im Allgemeinen gelten Freiberufler als Dienstleister der höheren Art und nehmen mit ihren Tätigkeitsfeldern oft eine Sonderstellung ein. Leider wird diese exponierte Position von zwei Seiten bedroht: Einerseits haben Freiberufler mit einer gewerblich organisierten, wachsenden Konkurrenz zu kämpfen und andererseits nimmt die Vernetzung auf Seiten der Kunden stetig zu, sodass diese besser informiert sind. Ipso facto geht die größere Freiheit im Marketingbereich in gewisser Weise mit dem wirtschaftlichen Zwang einher, über die persönlichen Leistungen zu informieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

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Für jedes Unternehmen, für jeden Freiberufler und für jeden, der ein Produkt oder eine Dienstleistung an den Markt bringen möchte, lautet der Schlüssel zum Erfolg: Werbung, Werbung und nochmal Werbung. Dies wissen viele, weswegen der Versuch sich von der Masse der Werbetreibenden abzuheben in kuriosen und bisweilen unlauteren Maßnahmen geendet hat. Zahllose Beispiele aus der Praxis zeugen davon. Doch wie weit darf man gehen und was zählt schon zur unlauteren Werbung?

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An was misst der Kunde Ihre Qualität? An seinen Erwartungen!
In den Diskussionen in meinen Trainings zeigt sich immer wieder, dass „Qualität“ ein Wort ist, das für viele Teilnehmer sehr unklar definiert ist.
„Ich muss Qualität liefern!“ Das stellt den jungen Freiberufler vor mysteriöse Anforderungen. Doch wie kann ich denn sicherstellen, dass ich „Qualität“ liefere?

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Im Jahre 2002 wurde das für Freiberufler geltende strikte Werbeverbot gelockert. Zwar darf Werbung für Freiberufler einerseits keine irreführe oder belästigende Wirkung besitzen und so existieren egal für welche freiberufliche Berufsgruppe noch immer zahlreiche Einschränkungen. Allerdings ist es durchaus erlaubt mit berufsbezogenen Inhalten zu werben. Da es sich für Freiberufler ohnehin anbietet Auskunft über ihre Qualifikationen, Leistungen und Spezifikationen zu geben, geht dieses Werberecht mit der tatsächlichen Berufspraxis einher. Beachtet werden muss lediglich, dass keine Vergleiche mit der Konkurrenz erfolgen dürfen oder Konkurrenten herabgesetzt werden.

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Denken, Reden, Analysieren. Das sind die „Waffen“ der meisten Menschen, wenn es im Business schwierig wird. Doch die zigste Pro-Contra-Liste wird nichts verändern, wenn man darunter liegende Denkmuster und sogenannte Glaubenssätze nicht verändert. Doch wenn Denken-Reden-Analysieren nicht weiterhelfen, was kann man dann bloß machen, fragen sich zu Recht viele Freiberufler. Achtung: In diesem Artikel wird es etwas „abenteuerlich“.

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Je erklärungsbedürftiger Ihr Business ist, desto mehr wird Ihr Kunde auf Sie als Mensch und auf Ihre Persönlichkeit schauen. Ob ein Ordner im Shop A oder B gekauft wird, ist oft vom Preis abhängig. Die Auswahl des „richtigen“ Rechtsanwalts, der passenden Beraterin, Programmierer oder des besten Webmasters ist da um einiges komplexer. Wenn da die „Chemie“ nicht stimmt, wird es mit dem Auftrag schwierig.

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Zu Recht ist die Fachkompetenz das Herzstück von Freiberuflern. Eine ausgewiesene Qualifikation für Produkte oder Dienstleistungen „berechtigen“ zur freiberuflichen Arbeit. Um sich allerdings auf dem Markt zu etablieren, reicht die thematisch-fachliche Kompetenz nicht aus. Das fachliche Potential fürs Unternehmertum entwickeln deshalb viele Freiberufler in einem Coaching, oft auch gefördert.

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Coaching – ist das nicht das Eingeständnis, dass man es alleine nicht geschafft hat? Viele Freiberufler haben dieses Vorurteil. Dabei kann Coaching bei einem konkreten Problem Zeit und Nerven sparen. Oder eine zeitweise Begleitung einen Wachstumsschub in der Unternehmerpersönlichkeit auslösen. Wenn ein Coaching optimal verläuft, steigert man das eigene Potential: fachlich, persönlich und auf der spirituellen Ebene. In meiner mehrteiligen Serie möchte ich Ihnen Denkanstöße geben und zum Mitmachen kleine Selbstcoaching-Tools an die Hand geben. In Teil 1 gebe ich Ihnen einen Überblick über die drei Entwicklungsebenen.

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Für die meisten Freiberufler zählt der Vertrieb der eigenen Leistungen nicht gerade zu den Lieblingsdisziplinen. Das ist verständlich, denn schließlich bezahlt einem niemand die Zeit während man auf Kundenfang geht. Und gerade die Telefonakquise ist als Freiberufler sehr zeitaufwändig und vor allem auch nervenaufreibend. Wesentlich angenehmer wäre es natürlich, wenn die potentiellen Kunden Sie von selbst finden würden und auf Sie zukämen. Genau das kann eine eigene Website für den Freiberufler leisten.

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Ein großer Teil der Freiberufler befindet sich ständig auf der Suche nach neuen Kontakten und neuen Aufträgen. Das Internet bietet dabei immer mehr Möglichkeiten, als Experte in Erscheinung zu treten und sich damit indirekt als Auftragnehmer zu empfehlen. Lohnt es daher eigentlich noch, mit Printprodukten wie dem klassischen Falzflyer oder mit dem eigenen Logo auf Kalendern für sich zu werben? Oder anders: Welche Vorteile haben einzelne online- und offline-Marketinginstrumente? Wie lassen sich beide Sphären im Marketingmix zu einer professionellen Außendarstellung kombinieren?

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In der vorangegangenen Ausgabe hatte Diplom-Kommunikationsdesigner Robert Jähnigen bereits die ersten Schritte zur Professionalisierung der eigenen Darstellung im Internet umrissen: Vom Streamlining, also der Zusammenfassung und Vereinheitlichung des eigenen Profils zu den Dos und Don’ts des Social Networking galt dabei eine Regel: Disziplin und Reduktion der Inhalte auf das Wesentliche. Soziale Netzwerke können nur einen Wegweiser auf das Kernstück professioneller Selbstvermarktung darstellen – die eigene Webseite. Hier – und nicht im anonymisierten Umfeld professioneller Web-Plattformen, liegt in Sachen Umfang und vor allem einprägsamer Präsentation die größte Chance zum optimalen Selbstbranding. Und die gilt es zu nutzen!

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Das Jahr geht zu Ende und viele Selbstständige überlegen sich bereits, mit welchen Weihnachtsgrüßen sie an ihre Kunden herantreten. Sei es, um sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken, aber auch um sich für Folgeprojekte zu empfehlen. Zweifellos wird eifrig kommuniziert – häufig nach dem Motto „viel hilft viel“. Das ist löblich, verfehlt aber regelmäßig das eigentliche Ziel – denn qualitativ ist deutlich Luft nach oben vorhanden. Mit etwas Hilfe und System lässt sich die eigene Marketing-Professionalisierung aber schnell vorantreiben. Wie das konkret funktioniert, lesen Sie hier.

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