Artikelübersicht: Tipps

Freiberufler und Selbstständige müssen nicht nur in ihrem Fachbereich bewandert sein. Die Selbstständigkeit erfordert zudem Sicherheit in rechtlichen und buchhalterischen Fragen wie bestenfalls auch einiges Knowhow im Hinblick auf optimales Eigenmarketing. Daher sind unsere zahlreichen Tipps von Experten aus den unterschiedlichen Geschäftsbereichen so wertvoll.

Der Start in die Selbständigkeit ist für Informatiker ein mutiger Schritt, der durch neue Aspekte erleichtert wird, berichtet Peter Brenner, Existenzgründungsberater und Coach sowie Sachverständiger im Bereich der Informatik. Durch die Nutzung dieser neuen Möglichkeiten gilt es, die Basis für eine solide Existenz zu schaffen und eine optimale strategische Position zu sichern. Dieser Beitrag eignet sich jedoch nicht nur für Freiberufler, die mit dem Gedanken einer Existenzgründung spielen, sondern auf Grund des angeführten Fragenkataloges zur Überprüfung wichtiger Aspekte ebenso auch für Selbstständige, die eine Existenzgründung bereits vorgenommen haben.

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Im Bereich der Weiterbildung gewinnt zunehmend die überfachliche Qualifikation an Bedeutung, wobei hier zwischen dem Erwerb fachlich-methodischer, personaler, sozialer und Metakompetenzen unterschieden wird. Stattfinden kann eine solche Weiterbildung in Form von Schulung, Coaching oder Systemlernen. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, sich im Dschungel des Weiterbildungsportfolio einen Überblick verschaffen und eine fundierte Entscheidung dahingehend treffen zu können, welche Angebote für Sie sinnvoll sein können.

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Der vorliegende Beitrag ist der erste einer Reihe von Aufsätzen zum Thema Verträge. Zunächst befasst sich Dr. Benno Grunewald mit den „Basics“ zum Vertragsrecht: den Vertragsformen, den Vertragsarten, der Vertragsauslegung und den Vertragsgrenzen. Anschließend werden die für Selbständige in der IT typischen Vertragsklauseln behandelt.

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Der erste Arbeitstag legt den Grundstein für den weiteren Verlauf der eigenen Tätigkeit beim Kunden, beziehungsweise kann entscheidend für die Berücksichtigung im Hinblick auf Folgeaufträge sein. Dieser Beitrag soll Sie dabei unterstützen, den richtigen Einstieg in ein neues Kundenunternehmen zu finden und dabei einen guten Eindruck bei Ihrem Auftraggeber zu hinterlassen.

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Viele IT-Freelancer versuchen ein möglichst großes Fachgebiet abzudecken, damit Ihnen kein möglicher Auftrag durch die Lappen geht. IT-Dienstleistungen zu lukrativen Honoraren lassen sich aber nicht einfach per Mausklick übers Internet verkaufen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Internets zum gefragten Experten werden und in sieben Schritten eine profitable Beziehung zu Ihren Idealkunden aufbauen.

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In der vorangegangenen Ausgabe hatte Diplom-Kommunikationsdesigner Robert Jähnigen bereits die ersten Schritte zur Professionalisierung der eigenen Darstellung im Internet umrissen: Vom Streamlining, also der Zusammenfassung und Vereinheitlichung des eigenen Profils zu den Dos und Don’ts des Social Networking galt dabei eine Regel: Disziplin und Reduktion der Inhalte auf das Wesentliche. Soziale Netzwerke können nur einen Wegweiser auf das Kernstück professioneller Selbstvermarktung darstellen – die eigene Webseite. Hier – und nicht im anonymisierten Umfeld professioneller Web-Plattformen, liegt in Sachen Umfang und vor allem einprägsamer Präsentation die größte Chance zum optimalen Selbstbranding. Und die gilt es zu nutzen!

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Bisher standen vor einer Existenzgründung und innerhalb der ersten zwei Jahre nach Gründung staatliche Fördergelder zur Verfügung. Diese Möglichkeiten sind erheblich erweitert worden. Peter Brenner, Existenzgründungsberater und Sachverständiger im Bereich der Informatik, erläutert in seinem Artikel, wie man mit Hilfe einer geförderten Beratung die Anerkennung als Freiberufler erzielt und die Risiken einer Scheinselbstständigkeit minimiert. Zusätzlich steht er den Abonnenten des SOLCOM Online Magazins im Zuge unserer Leseraktion für eine kostenlose telefonische Beratung zur Verfügung.

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Das Jahr geht zu Ende und viele Selbstständige überlegen sich bereits, mit welchen Weihnachtsgrüßen sie an ihre Kunden herantreten. Sei es, um sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken, aber auch um sich für Folgeprojekte zu empfehlen. Zweifellos wird eifrig kommuniziert – häufig nach dem Motto „viel hilft viel“. Das ist löblich, verfehlt aber regelmäßig das eigentliche Ziel – denn qualitativ ist deutlich Luft nach oben vorhanden. Mit etwas Hilfe und System lässt sich die eigene Marketing-Professionalisierung aber schnell vorantreiben. Wie das konkret funktioniert, lesen Sie hier.

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Die Selbstständigkeit gegen eine Festanstellung einzutauschen ist in Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen eine häufige Überlegung, die Freiberufler und Gewerbetreibende beschäftigt. Zoe Lezanska, IT-Beraterin mit Fokussierung auf den Bereich Personal und E-Recruitment und Gründerin der ersten Stellen- und Projektbörse für Fachkräfte aus dem IT- und Internet-Sektor im deutschen Markt, erläutert Ihnen wo die Unterschiede liegen und was bei einem Wechsel zu beachten ist.

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Wer sich mit einem „normalen“ Bewerbungsratgeber auf einen Vorstellungstermin für ein IT-Projekt vorbereitet hat, ist nach dem Gespräch eher ernüchtert: Im Normalfall ist das sogenannte Interview komplett anders abgelaufen als in der Vorbereitung gedacht. So sind bei berufserfahrenen Programmierern, Systemarchitekten und anderen Technikern ohne Führungs- und Projektmanagementaufgaben Fragen zur Persönlichkeit eher selten. Wie man sich optimal auf einen Vorstellungstermin vorbereiten kann und wie man clever mit „bösen Fragen“ umgeht, erläutert Svenja Hofert, erfolgreiche Autorin von Karriere-Ratgebern.

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Freiberufler sind zum Ende eines Jahres immer besonders gefordert. Schließlich steht nicht nur Weihnachten und der Jahreswechsel bevor, sondern auch das Ende des Wirtschaftsjahres mit den entsprechenden Abschlussarbeiten. Und auch im Hinblick auf das kommende Jahr müssen Entscheidungen getroffen werden, die sehr weitreichend sein können. Damit Sie hier auf der sicheren Seite sind, erläutert Dipl.-Kaufmann und Steuerberater Thomas Buck im SOLCOM-Interview, was Freiberufler jetzt beachten sollten.

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Der Bundesrat hat das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) gebilligt und es ist bereits in Kraft getreten. Ziel der Modernisierung der mehr als 115 Jahre alten Rechtsform der GmbH ist es, die Attraktivität dieser Rechtsform angesichts der Konkurrenz ausländischer Rechtsformen (insb. Limited (Ltd.)) für Einzelunternehmer und den Mittelstand zu erhöhen. Die nachfolgende Abhandlung betrachtet dabei vor allem diese neue Unternehmergesellschaft im Anfangsstadium.

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Dass man als Privatperson Gebühren für seine Rundfunk und TV-Empfänger zu bezahlen hat, dürfte jedem IT-Freelancer bekannt sein. Weniger bekannt ist jedoch, dass hierzu auch ausschließlich beruflich genutzte PCs oder UMTS Handys gehören, mit denen man Rundfunk und Fernsehen empfangen könnte und das diese ebenfalls gebührenpflichtig sind. So sind seit Beginn des Jahres 2007 Rundfunkgebühren für die sogenannten „neuartigen Rundfunkempfangsgeräte“ zu entrichten, zu denen alle internetfähigen Medien zählen. Um welche Geräte es sich handelt, wie hoch die Gebühren sind, warum IT-Freelancer ggf. doppelt GEZ Gebühren zahlen müssen und was bei Verzug der Zahlung auf Freiberufler zukommen kann, hat der Fachjournalist für Informatik Jan Elsner für den SOLCOM-Newsletter zusammengestellt.

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Am 6. Juli dieses Jahres wurde die Unternehmensteuerreform vom Bundesrat verabschiedet. Sie tritt am 1.1.2008 in Kraft, einzelne Regelungen gelten aber bereits ab 2007. Im Zuge der Internationalisierung sah sich der deutsche Gesetzgeber veranlasst, die Ertragsteuer für Kapitalgesellschaften zu senken. Damit auch Personenunternehmen nicht leer ausgehen, versuchte man auch hier steuersenkende Maßnahmen unterzubringen.Der Versuch einer Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist jedoch als gescheitert anzusehen. Zum einen, weil etliche Steuererhöhungen zur Gegenfinanzierung der Steuerausfälle beschlossen wurden, zum anderen, weil neue Verschärfungen für die KMU hinzu kommen.

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