Jahr: 2012

Gefühlte Sicherheit ersetzt in Unternehmen nicht selten die tatsächliche Absicherung gegen Risiken im Umgang mit der IT. Dies jedenfalls ist der Eindruck, den man als IT-Experte in der Beratungspraxis und angesichts der Umsetzung bei den Unternehmen gewinnt. Viele Unternehmen verlassen sich auf ihre IT-Abteilung in der Hoffnung, dass die dortigen Experten schon die richtigen Maßnahmen ergreifen werden.

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Der „Bring Your Own Device“-Ansatz fordert Unternehmen nicht nur in technischer, sondern auch in rechtlicher Hinsicht. Mit BYOD findet zum ersten Mal eine gezielte Vermischung privater und dienstlicher Nutzung von Endgeräten statt. Um Risiken und Konfliktpotentiale möglichst gering zu halten, muss im Vorfeld zum Beispiel geklärt werden, was mit privaten Daten auf dem Device des Mitarbeiters geschieht, die innerhalb der Unternehmens-IT gesichert werden und ob ein Mitarbeiter auf Unternehmensdaten aus seinem Endgerät in private Backups einbeziehen kann beziehungsweise darf.

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Immer mehr IT-Mitarbeiter nutzen ihre privaten Endgeräte auch zu beruflichen Zwecken. „Bring Your Own Device“ (BYOD), so der gängige Ausdruck für diesen Trend, fördert flexibles und mobiles Arbeiten. Überdies ist es interessant für Mitarbeiter, die nicht nur privat, sondern auch dienstlich von ihren modernen, multifunktionalen mobilen Endgeräten profitieren möchten. Unternehmen steigern dadurch ihre Attraktivität und punkten gerade bei hochqualifiziertem Personal mit Freizügigkeit in diesem Bereich.

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Das ist allgemein bekannt: Auch Verpackungs- und Versandkosten unterliegen der Umsatzsteuer. Sie muss also auf Rechnungen entsprechend ausgewiesen werden. Doch was heißt entsprechend? Und wie ist zu verfahren, wenn sich Produkte mit unterschiedlichen Umsatzsteuersätzen in einem Paket befinden?

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Wichtig für Anbieter und Werbungtreibende: Welche Regeln gelten für Werbung im Internet? Welche Gesetze sind einzuhalten? Was ist erlaubt, was ist verboten? Bei den vielen rechtlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit Werbung im Internet stellen, tritt ein großes Problemfeld immer wieder auf: Wie wirken sich Gesetze in der virtuellen Welt aus, die eigentlich für die „Real World“ entworfen wurden. Ein weiterer Fragekomplex rankt sich um das Thema, wie neue Werbeformen und Werbemittel wie etwa das Blogging oder die Banner-Werbung rechtlich zu behandeln sind.

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Mehr als jeder dritte IT-Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen beurteilt den Einsatz von Cloud-Computing-Lösungen und -Modellen als vorteilhaft für sein Unternehmen. Dies ist das Ergebnis des HP Cloud Index aus dem vierten Quartal 2011. Der HP Cloud Index basiert auf einer vierteljährlichen Befragung, mit der techconsult und HP Deutschland die Rolle von Cloud Computing im deutschen Mittelstand untersuchen. Dazu werden im Rahmen einer langfristigen Studie jeweils 200 Unternehmen in mit 20 bis 2.000 Mitarbeitern zu ihrer Einschätzung und Nutzung von Cloud befragt.

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Arbeitnehmer in Deutschland verfügen über ein erschreckend lückenhaftes Wissen darüber, wie man in Unternehmen erfolgreich Karriere macht. Dies ist das überraschende Ergebnis einer aktuellen Studie des Karriere-Experten Dipl.-Psych. Christoph Burger. Egal ob es um Gehaltsforderungen geht, um die Beachtung von Hierarchien oder um die Flexibilität bei der Job-Suche – die richtigen Antworten auf wesentliche Karrierefragen kennt der Untersuchung zufolge nur eine schmale Minderheit.

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Krisensicher, leistungsbereit, viel Erfahrung und dennoch kein Job – für Menschen, die der Generation 50+ angehören, ist es immer noch schwer eine adequate Arbeitsstelle zu finden. Lars Hahn, Weiterbildungsexperte im Netzwerk Karriereexperten.com erzählt im Interview, was Bewerber über 50 Jahren beachten müssen und welche Möglichkeiten es bei der Jobusche in dieser Altersgruppe gibt.

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In Teil 1 unseres Artikels berichteten wir über Richtlinien und Fallstricke bei der Nutzung von Facebook-Logos. Teil 2 hilft Ihnen, sich anhand einer Checkliste schnell einen Überblick zu verschaffen, wann Sie sich eine vorherige Genehmigung für die Verwertung des „f“-Logos, des „facebook“-Logos, und des „Gefällt-mir“- Buttons einholen müssen.

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Auf immer mehr Webseiten und Broschüren blitzt es uns entgegen: das facebook-Logo, weißes „f“ auf blauem Grund. Unternehmen die sich auf Facebook präsentieren, nutzen das Logo der Social-Media-Plattform zu Werbezwecken oder um ihre Webseite direkt mit der Plattform zu verlinken. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Hält sich der Verwender nicht an die gesetzlichen Vorgaben oder an die Facebook-Richtlinien, drohen bei einem Verstoß kostspielige Abmahnungen und der Ausschluss aus der Social Community.

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Der demografische Wandel schreitet fort. Gleichzeitig arbeiten immer weniger Menschen bis zur Rente bei einem Arbeitgeber – häufigere Wechsel sind die Folge. In Stelleninseraten liegt die maximale Berufserfahrung, die gefordert wird, bei etwa acht Jahren. Was aber, wenn ein Bewerber 20, 30 Jahre Berufspraxis mitbringt – und noch dazu die 50 überschritten hat? Das Karriereexperten.com-Netzwerk hat seine Mitglieder nach den besten Tipps gefragt.

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Dank der rasanten Entwicklung des Internets und der sozialen Plattformen haben sich stetig neue Berufsbilder entwickelt. Für viele Unternehmen stecken die Voraussetzungen und Kenntnisse dafür noch in den Kinderschuhen und da werden sie so schnell auch nicht rauswachsen. Denn aufgrund der Schnelllebigkeit des Netzes ändern sich auch ständig die Anforderungen für diese neuen Berufe. Die Projektvermittlungsplattform twago stellt drei interessante Berufsbilder des Online-Marketings kurz einmal vor.

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Ohne Zustimmung der Wirtschaft hat das Bundesministerium des Inneren im Jahr 2007 die neuen Einkaufsbedingungen für die Erstellung von IT-Systemen veröffentlicht. Wie die bereits zuvor veröffentlichten Einkaufsbedingungen tragen sie den Titel „EVB-IT“. Beachtenswert ist dabei vor allem die konsequente Anwendung des Werkvertragsrechts: Der Auftragnehmer ist Generalunternehmer und übernimmt eine Verpflichtung, dass das Projekt erfolgreich abgeschlossen wird. Aufgrund des fehlenden Einverständnisses der Wirtschaft ist bei der Anwendung der Bestimmung durchaus Vorsicht geboten. Nachfolgend ein Überblick über die wichtigsten Eckpunkte.

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Im November 2011 baten wir die 6.602 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins, an der Marktstudie „Freiberufler vs. Festangestellte“ teilzunehmen und wollten dabei unter anderem wissen, welche Erfahrungen sie im Umgang mit Kunden und deren Mitarbeitern gemacht hatten, aber auch, wie sie die momentane Lage sowie die Zukunft freiberuflichen Unternehmertums sehen. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 365 Teilnehmern vorstellen.

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