Es war ein digitaler Super-GAU, den die Carsharing-Tochter car2go der Daimler AG vor Kurzem erlebte: Durch ein Problem bei Server-Arbeiten ging der komplette Betrieb offline. In 27 Städten weltweit standen knapp 11.000 Fahrzeuge still. Für drei Stunden ging Nichts mehr und auch die Hotline des Carsharing-Dienstes war dem Ansturm an Anrufern nicht gewachsen. Grund für den Totalausfall: Eine technische Panne beim Dienstleister, über den das System läuft. Der verantwortliche IT-Experte ist hier nicht zu beneiden.

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Planlos? Ziellos? Keinesfalls dürfen – und wollen – sich Freiberufler oder Selbstständige mit ihrem Unternehmen und in der täglichen Arbeit bei den Kunden so präsentieren. Das wäre zutiefst unprofessionell, nicht zuletzt hätte es auch langfristig gravierende negative Folgen. Von der Selbst-Motivation allein wollen wir gar nicht erst sprechen. Ein entsprechender „Fahrplan“ sollte aber auch für die persönlichen Finanzen gelten – aus denselben Gründen!

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Im April 2014 hatten wir 8.608 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie „Mission Selbständigkeit“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, in wie vielen Projekten Freiberufler gleichzeitig tätig sind, welche Rechtsform sie nutzen und was sie sich vom Gesetzgeber wünschen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 474 Teilnehmern vorstellen.

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Für Freiberufler sind Weiterbildungen und Lehrgänge eine wichtige Möglichkeit, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und bei aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Denn während die Basis für grundlegende Skills normalerweise in einem vorhergehenden Studium oder einer Ausbildung geschaffen wird, so ist diese noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Selbständigkeit. Die Möglichkeiten sindvielfältig, doch welche Weiterbildungen lohnen sich wirklich?

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Fahrtenbuch: Jeder Freiberufler mit einem Firmenwagen zuckt zusammen, weil er damit viel Arbeit und Stress mit dem Finanzamt verbindet. Wer die private Nutzung nicht pauschal versteuern möchte, muss seine Fahrten mit einem qualifizierten Fahrtenbuch belegen. Eine Mühe, die sich lohnt, wenn mit dem Fahrtenbuch eine geringe private Nutzung nachgewiesen werden kann. Und der Stress mit dem Fiskus lässt sich aber minimieren, wenn man vier einfache Regeln beachtet.

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Im Allgemeinen gelten Freiberufler als Dienstleister der höheren Art und nehmen mit ihren Tätigkeitsfeldern oft eine Sonderstellung ein. Leider wird diese exponierte Position von zwei Seiten bedroht: Einerseits haben Freiberufler mit einer gewerblich organisierten, wachsenden Konkurrenz zu kämpfen und andererseits nimmt die Vernetzung auf Seiten der Kunden stetig zu, sodass diese besser informiert sind. Ipso facto geht die größere Freiheit im Marketingbereich in gewisser Weise mit dem wirtschaftlichen Zwang einher, über die persönlichen Leistungen zu informieren, um neue Aufträge zu akquirieren.

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Was anfangs wie ein wahrer Segen für viele Freiberufler wirkt, entpuppt sich oftmals mit zunehmender Zeit als echte Kostenfalle: Die private Krankenversicherung, anfangs attraktiv durch geringere Beiträge, aber bessere Leistungen als die gesetzliche, wird mit den Jahren immer teurer. Durch stetige Beitragsanpassungen nehmen die Prämien Ausmaße an, die gerade mit Blick auf das Rentenalter bedrohlich wirken.

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Warum ist das für manchen von uns Selbstständigen und Freiberuflern doch noch ein unangenehmes Thema, wenn die eigenen finanziellen Verhältnisse einmal zur Sprache kommen? Ist es uns da nicht manchmal etwas peinlich, wenn wir locker und leicht über die „Finanzzahlen“ unseres Betriebes reden, diese aber für unseren privaten Bereich noch nicht einmal genau kennen?

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Im ersten Teil des Beitrags wurde die genaue Bestimmung der Zielgruppe sowie Aufbau und Struktur für einen Flyer beschrieben. Im zweiten Teil der Serie steht nun der Inhalt im Vordergrund, denn auch hier gibt es für Freiberufler einiges zu beachten. Aktuelle Studien ergaben, dass bei der Betrachtung von Werbemitteln wie z.B. Flyern die ersten zwei bis drei Sekunden entscheiden, ob man sich vom Inhalt angesprochen fühlt oder sich anderen Dingen zuwendet. Deshalb sollte der Inhalt Ihres Flyers so gestaltet sein, dass Betrachter sich sofort dafür interessieren.

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Als Requirements Engineer werden Sie nicht nur darum angeheuert, weil sie die UML und das eine oder andere Tool beherrschen, sondern auch, um professionell und objektiv Anforderungen zu erheben, ohne selbst ein Stakeholder zu sein. Denn jeder Projekt-Stakeholder verfolgt außer den Projektzielen – oder manchmal sogar anstatt ihrer – seine persönlichen Ziele. So hat er nicht nur das Projektwohl im Sinne, sondern vertritt auch die Interessen seiner Abteilung, seiner Karriere oder anderer Projekte.

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